Teebeutelexperiment einmal weihnachtlich

Die Geschichte wurde mir überliefert und ich konnte leider keine Quellenangaben dazu finden.


Es war einmal ein kleines Engerl, welches auf dem Planeten der Weihnacht lebte.
Es wollte an diesem Weihnachten unbedingt dem Christkind helfen, die Geschenke auszutragen und so baute sich der kleine Engel eine Rakete um auf die Erde fliegen zu können.
(Rakete auf den Teller stellen)

Die drei kleinen Wichtel, welche sehr frech waren, hörten dies und schmiedeten einen Plan, damit das kleine Engerl nicht wegfliegen konnte.
Am ersten Adventsonntag, schlich sich Wichtel Nummer 1 nachts zur Rakete und baute die Steuerung ab.
(Teekarte abreißen)

Der kleine Engel wollte aber unbedingt auf die Erde und so gab er nicht auf und sagte:
„Das macht mir nichts, für jedes Problem gibt es eine Lösung.“

Am zweiten Adventsonntag, schlich sich Wichtel Nummer 2 nachts zur Rakete und schnitt auch noch die Zündschnur ab und lachte dabei: „Hi,hi,hi du fliegst niergendwo hin!“
(Band abschneiden)

Am nächsten morgen sah dies der kleine Engel, und gab auch diesmal nicht auf und sagte: „Das macht mir nichts, für jedes Problem gibt es eine Lösung.“

Am dritten Adventsonntag, schlich sich nun auch noch Wichtel Nr. 3 nachts zur Rakete, er war der schlimmste, denn er leerte den ganzen Treibstoff aus, den die Rakete zum fliegen braucht!
(Tee ausleeren)

Als dies das Engerl am nächsten Tag sah, sprach es: „Das macht mir nichts, ich will dem Christkind unbedingt helfen und die schönen Gebete und Weihnachtswünsche der Kinder auf der Erde, werden mir helfen mit meiner Rakete auf die Erde zu fliegen auch ohne Steuerung, Treibstoff und Zündschnur.“

Und so zündete das kleiner Engerl seine Rakete an und flog auf die Erde um den Kindern eine Freude zu bereiten.
(Teebeutel anzünden)

Kommentare

  1. eine so süße Geschichte
    und dein Blogoutfit so weihnachtlich
    Lg SilviA

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  2. Liebe diese Geschichte, kannte es bis jetzt nur als „Geburtstagsrakete“

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